»Siehst du die Fülllinie?« Zweifelnd blicke ich Pino an. Dann schalte ich die Stirnlampe ein. Vorsichtig gieße ich Wasser in den Gaskocher. Wir sind auf 2.600 m Höhe. Es weht ein frischer Ostwind. Und Banalitäten werden zu etwas Besonderem. Ein warmer Tee. Italienische Limone! Zubereitet in meiner neuen Emaille-Tasse. Und während ich am Grübeln bin, ob die fünf Pickup-Riegel bereits das Abendbrot ersetzt haben, blicke ich aus meinem Zelt zum Gipfelkreuz. Es liegt etwa 50 Meter entfernt. Eingehüllt in tiefe Nebelschwaden. Die Sonne ist längst untergegangen. Ob wir heute noch die Milchstraße fotografieren können ist ungewiss.
Gewiss ist aber, dass dieser Blogbeitrag anders wird als meine sonst üblichen. Frei von Konventionen. Ich denke kein Stück darüber nach, welche Keywords ich verwenden MUSS, nur um den Beitrag optimal in der Google-Suche platzieren zu können. Es geht sogar so weit, dass ich nicht mal über konkrete Orte sprechen möchte. Es ist also egal auf welchem Gipfel wir gerade zelten. Es ist egal, wie du dort hinkommst. Es ist sogar egal, dass man momentan überhaupt nicht reisen kann. Corona-Blues.
Doch das Abenteuer lockt. Und so sind wir spontan in die Alpen gefahren. Für ein Wochenende. Und es war großartig. Davon muss ich dir erzählen. Nimm dir bitte 10 Minuten Zeit. Genieße die nachfolgenden Bilder und folge den umfließenden Sätzen. Es werden bestimmt nicht die letzten. War das etwa ein Reim? Dann sollte es wohl so sein.
Das Wochenende beginnt mit 700 km Anreise
Vor zwei Jahren sind wir 1.200 km für eine Nacht im Zelt unterwegs gewesen. Seitdem frage ich mich; wie kann man das noch toppen. Dabei ist die Lösung vollkommen trivial. Man fährt einfach noch weiter. Und bleibt dafür zwei Nächte 🙂 Genau das machen wir jetzt.
Und damit der Text nicht zu lang wird, verzichte ich heute auf unwichtige Details. Ich erzähle dir also nicht, dass ich am Freitag viel zu spät aus dem Büro losgefahren bin. Und ich erzähle dir auch nicht, dass ich mit meinem neuen Moped gefahren bin und dann die Auffahrt zur A9 verpasst habe.
Und auch die Tatsache, dass wir nicht mal wissen wo wir heute übernachten, tut jetzt nichts mehr zur Sache. Es gehört zum Konzept. Genau wie der Stau kurz vor München, in dem wir seit einer Stunde stehen. Auf einem Berg übernachten wird heute nicht mehr.
Nervös schreibe ich sämtliche Campingplätze im Umkreis von 100 km an, bekomme aber nur Absagen:
Ein spontanes Kommen ist heuer bei uns nicht mehr möglich.
Leider sind wir ausgebucht!
Verzweifelt weite ich den Suchradius auf „ganz“ Österreich aus. Und erhalte endlich eine Zusage:
Volltreffer! Den nehmen wir. Doch hoppla:
Rezeption schließt um 20 Uhr, das ist die absolut letzte Zeit um anzureisen.
Ein Satz mit Nebenwirkungen. Ist das zeitlich noch machbar? Wir sind schon fast 7 Stunden unterwegs. Das Ziel aber längst nicht erreicht. Aber Google Maps ist unser Freund. Prognostizierte Ankunft: 19:59 Uhr. Eine Minute Puffer. Läuft!
Und tatsächlich. Um 20:00 Uhr und 24 Sekunden passieren wir die Schranke vom Camping-Platz in Pettnau.
Camping Tiefental
Auch wenn ich einleitend sagte, dass ich nicht über konkrete Orte sprechen möchte. Ich muss hier ganz klar eine Lanze für den „Roppnerhof“ (Camping Tiefental) brechen. Wir wurden so herzlich aufgenommen, auf diesem liebevoll angelegten Campingplatz. Frau Köll hat uns den letzten noch verfügbaren Platz freigehalten. Mit einem herrlichen Ausblick auf die kleine Kirche.
Perfekt um den Sonnenaufgang direkt aus dem Zelt zu fotografieren.
Doch vergessen wir das ganze Vorgeplänkel. Ich will den Spannungsbogen nicht überstrapazieren. Jetzt kommen die Motive, auf die du seit mittlerweile 604 Wörtern gewartet hast. Die Berge!
Hier gleich noch ein kurzer Ausblick, um dich für die kommenden 1.370 Wörter bei Laune zu halten:
Zelten über den Wolken
Der Aufstieg zum Gipfel
Diese Frage stellt sich jeder Landschaftsfotograf immer wieder: Welche Foto-Ausrüstung schleppe ich mit auf den Berg? Unverzichtbar ist die Kamera, das ist klar. Und mein Lieblingsobjektiv: das Nikkor 20mm f/1.8. Alles andere bleibt heute zuhause. Selbst die Sony RX100, die ich irgendwie nicht mehr benutze, seit ich das iPhone 11 habe. Traurig aber wahr. Und trotzdem ist der Rucksack wieder viel zu schwer.
Aber Jammern bringt uns nicht weiter. Schon gar nicht nach oben. Also folge ich Pino, auf dem Weg zum Gipfel.
Für den Aufstieg brauchen wir fast drei Stunden. Dabei sind es nur 2,9 km. Oben angekommen liegt das Ziel dennoch in weiter Ferne.
Den Gipfel hat Pino auf einer Wanderung wenige Wochen zuvor entdeckt und mit mir per Whatsapp geteilt. Sofort waren wir uns einig: Dort müssen unsere Zelte stehen.
Der Zeltplatz am Gipfel
Es ist 17:30 Uhr, als wir endlich den Gipfel erreichen. Der perfekte Zeltplatz. Eine wunderbare Wiese. In knapp 2.600m Höhe. Vollkommen eben. Noch dazu direkt am Gipfelkreuz. Absolut perfekt.
Doch die Zeit drängt ein wenig. Wir sind schließlich zum Fotografieren hier. Sofort checke ich den zu erwartenden Stand der Milchstraße für heute Nacht. Dazu nutze ich den „Nacht AR“-Modus der App PhotoPills. Gleichzeitig positioniere ich den Eingang des Zeltes so, dass ich morgen den perfekten Blick zum Sonnenaufgang habe.
Und während ich mich darüber freue, dass wir ganz allein sind, taucht plötzlich eine Ziege vor mir auf. Oder ist es ein Schaf? Oder eine Kuh? Was zur Hölle ist das^^
Der Sonnenuntergang
Nachdem das Ziegen-Kuh-Schaf verschwunden ist, kündigt sich der Sonnenuntergang an. Zeit die Kamera zu schnappen. Es ist Fotografen-Wetter. Die Sonne steht über den Wolken. Das Nikkor 20mm bildet einen herrlichen Sonnenstern, direkt am Gipfelkreuz. Ich stelle mich dazu. Selfie-Time.
In solchen Momenten ist die Freiheit allgegenwärtig. Absolute Stille. Keine Menschen weit und breit. Der Trubel der Stadt liegt in weiter Ferne. Die Häuser im Tal wirken wie Spielzeug.
Die Nacht bricht herein
Nachdem sich die Sonne verabschiedet hat, wird es spürbar kälter. Meine daunenartige, natürlich mit Kunstfasern bestückte Jacke sorgt aber für die nötige Wärme. Dann rückt die Dunkelheit näher. Und die Zelte leuchten.
Innerhalb von wenigen Minuten dann ein Wetterumschwung. Spürbare Feuchtigkeit zieht über uns hinweg. Plötzlich sind wir mitten im Nebel. Grau und düster. Als würde man den „Dunst entfernen“-Regler von Lightroom in die falsche Richtung ziehen.
Die Sichtweite verschlechtert sich. Es sind kaum noch 50 Meter. Das Zielfoto »Milchstraße über dem beleuchteten Zelt« können wir vergessen.
Doch damit bleibt mehr Zeit für Gemütlichkeit. Und wir können uns ausführlich mit unserer neuen Camping-Ausrüstung beschäftigen. Ich weiß nicht wie es dir geht, aber Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Und es gibt immer etwas zu optimieren. Pino hat sich z.B. ein neues Zelt gegönnt. Und einen neuen Rucksack. Und eine neue Camping-Matte. Warte mal. Der Schlafsack ist doch auch neu. Genau wie der Gaskocher, den er gerade gezündet hat. Aber gut.
Das Wasser ist damit in wenigen Sekunden zum Kochen gebracht. Und während ich den Kartoffelbrei aus meiner 5-Minuten-Terrine löffele, schaue ich erneut zum Himmel. Es ist kurz nach 21 Uhr. Und plötzlich reißt die Wolkendecke auf. Was für ein unfassbares Glück.
Zelt & Milchstraße fotografieren
Schnell positionieren wir unsere Kameras auf den Stativen. Doch die Ernüchterung kommt beim ersten Testfoto. Keine Milchstraße in Sicht.
Doch Pino neben mir ist extrem begeistert. Ich gucke auf sein Kamera-Display. Die Milchstraße in voller Pracht. Genau über dem Zelt.
Hä? Wieso habe ich denn keine Sterne drauf?
Seltsam.
Pino, wie lange hast du belichtet?
Kurzes analysieren der Lage.
15 Sekunden mit f/2.8 bei ISO 4.000
Hmm.
Ich auch. Sogar bei f/2.0. Wieso hab ich dann aber keine Milchstraße im Bild?
Ungläubig starre ich auf meine Kamera. Dann fällt mir auf, dass das Objektiv beschlagen ist. Ich krame in meiner Jackentasche. Finde dort ein Taschentuch. Wische über die nasse, leicht gewölbte Frontlinse. Und wiederhole das Foto.
Krass! Da ist ja die Milchstraße.
Los Pino, wir müssen die Zelte beleuchten!
Wir flitzen zum Zelt und schalten die Camping-Lampen ein. Doch meine ist viel zu grell. Sie bildet einen unschönen Spot, direkt an der Zeltwand. Die Karrong-Campinglampe von Pino ist um Welten besser. Sie hat einen speziellen Camping-Modus, mit einem breiten Spot. Sogar mit verschiedenen Farbtemperaturen. Besonders der Rot-Modus hat sich als ideal erwiesen. Mittlerweile habe ich mir die Lampe auch bestellt. Für 9,99 EUR auf Amazon ist sie ein absoluter Kauftipp (Affiliate-Link).
In Kombination aus Milchstraße und Zelt ergibt sich das finale Foto, was ich dir natürlich nicht vorenthalten möchte:
Wir sind glücklich. Damit ist die ToDo-Liste für heute abgehakt. Zeit für die Nachtruhe.
Die lange Unterhose und der Midlayer mit Kapuze sorgen dafür, dass es bei rund 1 Grad Außentemperatur dennoch gemütlich warm im Schlafsack ist. Bei meiner letzten Zeltnacht in den Bergen kam die Kälte aber von unten. Auf meiner ToDo-Liste stand dann: »Ich brauche eine neue ISO-Matte«. Und wie so oft gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Darum habe ich diesmal ein wenig tiefer in die Tasche gegriffen und mir die Therm-a-Rest NeoAir Xlite gegönnt (Affiliate-Link). Noch nie habe ich im Zelt besser geschlafen. Sehr bequem und warm. Großartig.
Der Sonnenaufgang
Dennoch stehe ich um 06:30 Uhr bereits am Gipfelkreuz und warte auf den Sonnenaufgang. Ein majestätischer Anblick.
Doch vermutlich sieht du mich nicht, weil du auf deinem Smartphone das kleine Strichmännchen gar nicht erkennen kannst. Und während du jetzt genauer hinschaust, liege ich längst wieder im Zelt und genieße den Sonnenaufgang.
Doch hier mangelt es an Wolken. Fotografisch eher langweilig. Also trinke ich lieber einen Tee und genieße den Moment im Zelt. Nebenbei beobachte ich Pino aus der Ferne, der mit seiner Kamera unterwegs ist.
Um nicht vollkommen nutzlos zu sein, starte ich die Drohne, damit ich sie nicht umsonst mitgeschleppt habe. Diesmal habe ich auch die Akkus mit in den Schlafsack genommen. Bei der letzten Tour am Zireiner See waren sie am Morgen nämlich leer. Durch die Kälte der Nacht. Ärgerlich. Aber aus Fehlern lernt man bekanntlich. Und schon startet die Drohne. Oder wie meine Tochter liebevoll sagen würde: »Die Zitrone!«
Doch die echte Stimmung liegt auf der Talseite. Abseits der kitschigen Sonne. Dort wo die Wolken wie ein Meer aus Zuckerwatte liegen. Am Gipfelkreuz genieße ich erneut die Aussicht. Die Sonne leuchtet die Gipfel an. Alpenglühen!
Innerhalb einer Stunde haben sich die Wolken dann komplett aufgelöst. Es ist Zeit für den Abstieg ins Tal. Vorher gönne ich mir aber noch eine leckere Nudelsuppe, die ich durch den übermäßigen Schokoladenkonsum gestern Abend nicht mehr geschafft habe. Ich nutze gleich noch die Gelegenheit meine Blogografie-Tasse ins Bild zu schubsen. Ist sie nicht toll?
Und damit endet das Abenteuer, während ich den Rucksack packe und das Zelt auf der Wiese trocknet. Wir treten die Heimreise an. Es ist Sonntag 11 Uhr. Neben dem Abstieg vom Berg liegen noch 8,5 Stunden Autobahn vor uns. Und der erbitterte Stau in und um München. Mein Neid gilt allen, die eine kürzere Anreise in die Alpen haben.
Abschließende Worte
Der September war traditionell immer der Monat, in dem ich mit Pino zur jährlichen Fotoreise aufgebrochen bin: Island, Norwegen, Färöer. In diesem Jahr hat uns Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht. Schlecht für den Blog. Schlecht für dich als Leser. Schade für alle Reisenden.
Wie gehst du mit der aktuellen Situation um?
Bietet deine Region genug Spielraum für Landschaftsfotografie?
Oder reicht es dir, wenn du meine Beiträge liest und virtueller Teilnehmer bist? 🙂
Lass es mich wissen. In den Kommentaren. Wenn du dich traust. Ich schaue genau hin!
14 Kommentare
Wunderbarer Text, vielen Dank.
Sehr gern, Christian 🙂
Moin Thomas,
es gibt immer einen Weg! Klar, Ausland fällt dieses Jahr flach und man muss wohl kein Prophet sein, um auch für das erste Halbjahr 2021 erstmal keine Pläne zu schmieden. Aber innerhalb Deutschlands kann man sich ja schon relativ frei bewegen, meine Region ist also 357.009 km2 groß. 😉 Und mal ganz ehrlich: Menschenmassen in überfüllten Ostseebädern sind doch eh schlecht für’s Bild. Wir haben im Juni endlich mal eine ‚Tour de Schland‘ gemacht, die nur unter schlechtem Wetter gelitten hat. In Anbetracht der Umstände kann einem als Landschaftsfotograf doch nichts besseres passieren, als Touristenhotspots ohne Touristen.
Immerhin hat man jetzt genug Gelegenheit, dieses wunderschöne Land zu entdecken.
Hallo Ben,
danke für dein Feedback. Und ja, Deutschland hat viele schöne Ecken, mit lohnenswerten Motiven. Leider liegen die Touristenhotspots nicht nur an der Ostsee. Mittlerweile ist auch der Harz höher frequentiert als sonst.
Aber es ist eine Chance, auch mal andere Orte zu entdecken. Wir verbringen die Herbstferien z.B. im Erzgebirge. Bin gespannt was sich dort fotografisch entdecken lässt.
Gruß
Thomas
Fernweh!!
Ein tolles Abenteuer was Lust macht wieder in die Alpen zu fahren.
Du hast ein paar Fragen zum Schluss gestellt.
Wie gehst du mit der aktuellen Situation um?
Genau wie du! Kurztrips in die Alpen oder mit dem Motorrad. Mein letzter Trip war die Zugspitze. Die Sehnsucht wieder los zu fahren ist da.
Bietet deine Region genug Spielraum für Landschaftsfotografie?
Fotos kann man denke immer und überall machen. Ein Tierpark ist zum Beispiel auch ein schöner Ort. Doch zugegeben, ich muss das bewusst machen und mir dafür Zeit nehmen um das richtig zu genießen.
Oder reicht es dir, wenn du meine Beiträge liest und virtueller Teilnehmer bist? 🙂
Deine Beiträge, Bücher und Abenteuer Zeitschriften halten Motivation und Umsetzung am leben.
Ich habe auch noch eine Frage. Was hattest du mit auf den Berg? Wir hatten 30 kg letztes Jahr mit (6-8 Liter waren davon alleine Wasser).
Hallo Sascha,
Respekt an deine Tragkraft! 30kg auf dem Rücken hätte ich nicht verkraftet.
Ich frage mich auch, wozu man 6-8L Wasser mitnehmen musst. Hatten ihr ein aufblasbares Planschbecken dabei, was ihr dann mit dem Wasser am Gipfel zu einem Infinity Pool aufgegossen habt? :-p
Ich hatte nur das nötigste dabei: Zelt, Schlafsack, ISO-Matte, Kamera (2 Objektive), Drohne, Wechselsachen, Essen bla.
Kann auch gern die komplette Packliste veröffentlichen. Neuerdings schreibe ich sowas immer in mein Notizbuch auf notion.so
Gruß
Thomas
Danke fürs Mitnehmen 🙂 Sehr sympathisch geschrieben!
LG Mario
Danke Mario 🙂
Vielen Dank fürs Mitnehmen auf diese Reise, toller Text und noch bessere Bilder 🙂 So hab ich nach langer Zeit mal wieder Berge gesehen – für mich gab es dieses Jahr wenigstens ein Wochenende am Meer, zum Glück eine kürzere Anreise 😉
Sehr gern, liebe Sabrina.
Dann hoffen wir gemeinsam auf ein besseres Jahr 2021, damit auch du die Berge wieder in echt bestaunen kannst 🙂
Hallo Thomas,
netter Bericht, danke dafür, und auch ein Dankeschön an die Ziege 🙂
Wieso hattet ihr denn zwei Zelte dabei? Das wären doch gleich mal 5 Kilo weniger zu schleppen…
Grüße aus dem Schwarzwald,
Elmar
Hallo Elmar,
die zwei Zelte erklären sich ganz einfach: Pino wollte seins nicht teilen. Und mir war es recht, weil ich bisher noch nie alleine in meinem Zelt übernachtet habe. So hatte ich zum ersten Mal richtig viel Platz im eigenen Reich. Aber ja, man hätte Gewicht sparen können. 2kg um genau zu sein. Ein 5kg Zelt würde wohl niemand freiwillig auf den Berg schleppen 🙂
Gruß
Thomas
Hallo Thomas,
Auch wenn du im
Text von keinen konkreten Orten schreibst. Würdest du den Gipfel verraten auf den ihr dort wart?
Viele liebe Grüße
Christoph
Sorry Christoph, den Gipfel möchte ich nicht verlinken.