Das Projekt »Freund des Kreis« ist eine Herzensangelegenheit. Konträr zu meiner Landschaftsfotografie möchte ich in diesem Projekt ausschließlich Menschen porträtieren. Menschen, die mir wichtig sind. Den Freundeskreis und den Kreis des Lebens – von Kindern bis zur Urgroßmutter. Chronologisch sortiert; dem Leben ein Gesicht geben. Frei von Schnörkel. In einem einheitlichen Licht-Setup, in dem Schwarz-Weiß bunt genug ist.
13 Kommentare
Klasse Idee, tolle Fotos
Das ist eine schöne Idee die ich auch schon umgesetzt habe. Im letzten Jahr habe ich auf einem Familientreffen die ersten Fotos gemacht. In diesem Jahr werde ich die gleichen Personen wieder ablichten und habe vor, dies jedes Jahr einmal zu tun. Mich reizt es später einmal zu sehen wie sich die Personen, vor allem die Kinder, über die Jahre verändert und entwickelt haben. Ich habe mich dabei auch ganz bewusst für schwarz-weiß Bilder entschieden. Deine Bilder sehen übrigens super aus!
Super Idee, super Fotos, sollte ich auch machen 🙂
Sehr schöne Idee. Kannst du vielleicht kurz dein Setup verraten?
Hallo Tobi,
zum Setup gibt es bereits einen umfassenden Blog-Beitrag, schau mal hier:
https://www.blogografie.de/portraits-mit-blitzlicht-erstellen/
Boar.susen sieht bildschön aus 🤗
#ehefrau 🙂
Bin echt beeindruckt! (das sag ich selten und schreiben schon gar nicht – ist das 1. Mal, dass ich einen Kommentar abgebe) 😉
Danke Carin, das freut mich sehr! Und herzlichen Glückwunsch zum ersten Kommentar deines Lebens, nur weiter so 😉
Ich gebe sonst auch selten Kommentare ab, aber hier muss ich es tun. Wunderschöne Fotos. Ich mag schwarz weiß und ohne Schnick Schnack.
Danke für dieses wunderbare Kompliment 🙂
Lieber Thomas,
Deine Seite mit den darin enthaltenen Fotos ragen meilenweit aus der Flut der Blogs heraus, das in Qualität der Fotos und der Wortbeiträge! Man kann vielfältige Anregungen für das eigene „Schaffen“ erhalten. Ich schaue immer wieder gerne bei dir rein.
Viele Grüße Volker
Hallo Volker,
vielen Dank: das geht runter wie Öl 🙂
Tolles Feedback, freut mich sehr. Dafür lohnt es sich den Blog zu betreiben.
Gruß
Thomas