Die Lofoten: ein magischer Ort für Fotografen. Im November? Zugegeben, nicht die beste Reisezeit. Doch der 31.10. ist ein Brückentag, dank der kirchlichen Reformation – und wann »Christen« sonst mal die Chance dazu? Ein geschenkter Urlaubstag. Ideal für die Anreise, dachte ich mir und habe den Flug gebucht.
Heute möchte ich dir von meiner Reise auf die Lofoten erzählen. Vieles ist schiefgegangen, aber wer freut sich nicht über das Leid der Anderen? Also lies weiter und gönn dir die fünf Minuten.
Wie kommt man überhaupt auf die Lofoten?
Die Inselgruppe liegt in Norwegen, das sollte bekannt sein. Airlines wie Norwegian und SAS fliegen schon ab 200 EUR auf die Lofoten. Also fast wie eine Fahrt im ICE zur Photokina 🙂
Ein Umstieg in Oslo ist aber Pflicht – ein Direktflug ist mir nicht bekannt. Und weil die Anreise ein wenig verwirrend ist – zumindest musste ich eine Weile recherchieren – habe ich dir eine kleine Karte gebastelt, man gönnt sich ja sonst nichts 🙂
Es gibt zwei mögliche Zielflughäfen, mit nahezu identischer Reisezeit, um auf die Lofoten zu kommen:
- Bodø: Mit anschließender Überfahrt per Fähre (ca. 100 EUR)
- Harstad/Narvik: Von dort weiter mit dem Auto auf die Lofoten
Ich habe mich für die zweite Variante entschieden: Landung in Harstad / Narvik am »Lufhavn« Evenes. Warum? Weil in meinem Fall (Flug ab Berlin) die Zeitspanne zwischen der Landung in Bodø und der Abfahrt der Fähre nur 30 min gewesen wäre. Vorher noch die Koffer und den Mietwagen holen? Keine Chance! Und eine zusätzliche Nacht in Bodø verbringen? Niemals! Die Anzahl meiner Urlaubstage ist kürzer als die Borsten vom Neunbinden-Gürteltier.
Alternativ kann man auch mit Widerøe’s Flyveselskap, einer norwegische Regionalfluggesellschaft auf die Lofoten fliegen. In kleinen Propellermaschinen geht es dann z.B. von Bodø nach Leknes. Der Flug dauert nur 25 Minuten und kostet rund 150 EUR (inkl. Rückflug). Meist harmonieren die Abflugzeiten aber nicht mit der Ankunft der Maschinen aus Oslo. Für mich keine Option.
Soviel zum Vorgeplänkel.
Meine Reise auf die Lofoten
Kommen wir zum Reisebericht, der wie gewohnt zu lang und ausschweifend ist. Aber darum liest du doch so gerne mit, oder? Und »mit« ist ein gutes Stichwort! Mit dabei war wieder mein Freund Pino, der mich schon nach Island und in den Alpen begleitet hat. Und so sitzen wir 05:45 Uhr im Auto und fahren zum Flughafen Berlin Schönefeld.
Übrigens: Ich hasse fliegen!
Ich mag das Gefühl nicht, der Technik so ausgeliefert zu sein. Nie bin ich dem Tod so nah wie im Flugzeug, denke ich mir, während ich mit 241 km/h auf die linke Fahrspur der A9 beschleunige, um diesen nervigen BMW zu überholen. Was für eine Ironie.
Dennoch: Ein Tag vor unserem Abflug ist eine Boeing 737 der Lion Air in Indonesien abgestürzt – und da wir ebenfalls mit einer 737 fliegen, macht sich bei uns eine latente Flugangst breit.
Aber Pino findet beruhigenden Worte:
Die Statistik ist jetzt wenigstens auf unserer Seite. Zwei Abstürze im selben Flugzeugtyp innerhalb von 24 Stunden sind absolut unwahrscheinlich
Makabere These, aber recht hat er; sonst würde es diesen Blogbeitrag nicht geben.
Tag 1 – Die Anreise: Wenn alles schiefgeht
In Berlin lief alles noch unkompliziert. Pünktlich am Flughafen. Direkt zum Sicherheitscheck. Pino wird rausgezogen, um separat auf Sprengstoff untersucht zu werden. Routinecheck.
Ehj was wäre, wenn ich Sprengmeister wäre und noch Spuren an der Kleidung hätte? Das wäre doch voll fies, ist doch nicht verboten, wenn ich sowas in meiner Freizeit mache
Kann ich leider nicht beantworten, Pino. Viel spannender ist aber die Frage: wie reagiert die Airline auf übergroßes Handgepäck? Max 8 kg und 55 cm? Deutlich überschritten. Interessiert aber bekanntlich niemanden. Auch wenn ich den Schmerz der Stewardess in ihren Augen ablesen konnte, als sie meinen Wanderrucksack mit kompletter Fotoausrüstung ins Handgepäckfach gebuckelt hat. Echter Service bei Norwegian Air 🙂
Dann heben wir ab. Turbulenter Start. Die Maschine dreht, häufiges absinken. Momente des freien Falls. Pino erzählt Horror-Geschichten, von den dramatischsten Abstürzen der letzten Jahrzehnte.
So krass, einmal ist während des Fluges das Dach abgerissen und die Passagiere wurden in ihren Sitzen aus dem Flugzeug geschleudert
Welcome on Board, genau solche Geschichten möchte ich jetzt hören. Halt lieber dein iPhone gerade, damit der Timelapse nicht verwackelt.
Nach 01:40h landen wir in Oslo. Pino will im erstbesten Shop etwas zu essen kaufen: »Ich habe 140 EUR dabei!«, sagt er stolz. Ich erinnere ihn, dass es in Norwegen keinen Euro gibt 😉
Eine Stunde später fliegen wir weiter nach Harstad / Narvik. Die Maschine ist deutlich leerer. »Drinks and Snacks?«, säuselt die Stewardess. Pino ist sofort verliebt, doch dann kommt die Flugangst zurück:
Nachdem die Maschine keine Landeerlaubnis am Flughafen Evenes bekommt, drehen wir eine 10-minütige Ehrenrunde über die Lofoten. Dabei geht die Sonne unter, die mit Schnee bepuderten Gipfel leuchten in einem zarten Rot. Ein herrlicher Anblick. Dann landen wir endlich.
Doch jetzt beginnen die echten Probleme.
Das Drama am Gepäckband
Ich stehe an der Gepäckausgabe. Nach und nach wird die Ankunftshalle leerer. Ich beobachte nervös das Kofferband. Dann schließt sich die Klappe: Mein Koffer fehlt!
Verstört blicke ich mich um. Doch die Dame am Service-Schalter scheint Routine darin zu haben, fehlende Koffer zu reklamieren. Sie gibt mir einen Infozettel und den Property Irregularity Report, mit zugehöriger Schadennummer. Gleichzeitig betont sie, dass der Koffer ins Hotel nachgeliefert wird. Ob er heute noch kommt, könne sie nicht sagen.
Ich nehme es sportlich und laufe drei Meter weiter zur Mietwagen-Station. Der Flughafen Evenes ist nicht größer als ein konventioneller Supermarkt. Ich stehe am Europcar-Schalter und die Probleme gehen weiter. Angeblich habe ich keinen Mietwagen gebucht. Erinnert mich an Island im letzten Jahr. Ich bleibe gelassen und reiche meinen Mietwagen-Voucher über die Theke. Da steht ja alles korrekt drauf. Mit einem Lächeln schiebt mir der Europcar-Mitarbeiter den Zettel zurück, legt seinen Zeigefinger auf das Logo vom Briefkopf und weißt mich drauf hin, dass ich bei SIXT gebucht habe. Ups.
Ich gehe einen Schalter weiter. Bei SIXT werde ich schon mit Namen begrüßt. Ich bin heute der einzige Kunde. Unkompliziert bekomme ich den Mietwagen. Es werden mir keine zusätzlichen Versicherungen aufgeschwatzt, dazu nur 200 EUR Kaution, sehr fair.
Der Mietwagen steht direkt vorm Flughafengebäude. Es ist bitter kalt. Ich kratze die Scheiben frei, ohne Handschuhe. Mir frieren fast die Lofoten ab. Dann fahren wir los […] und stellen fest, dass die Heizung nicht funktioniert. Das komplette Gebläse ist ausgefallen. Auch das noch.
Ich hatte kein Glück – und dann kam auch noch Pech dazu
Fünf Minuten später stehe ich wieder am SIXT-Schalter: Der nun geschlossen hat 🙁
Normal würde ich sagen: Alles was schiefgeht ist gut für den Blog. Aber langsam sinkt die Begeisterung.
Ich rufe bei SIXT an. Niemand ist erreichbar. Ich probiere es fünf Mal. Dann gehe ich genervt zurück zum Kollegen von Europcar, der tief in seinem Smartphone versunken ist. Er schaut sicher gerade meine Instastory und lacht dabei dreckig.
Doch mit der Kreditkarte in der Hand bin ich zu allem bereit. Zur Not lasse ich den Mietwagen einfach stehen und miete bei Europcar einen zweiten. Doch sein Smartphone erweist sich als hilfreich. Er hat die Handynummer vom SIXT-Kollegen! Er ruft ihn an […] und erreicht ihn nicht.
Also warte ich, während Pino draußen im Mietwagen friert. Nach einer Stunde dann ein Lebenszeichen von SIXT. Es kommt eine Kollegin vorbei, die den Mietwagen untersucht. Sie beteuert, dass der Wagen gerade erst in der Werkstatt war. Sie ist ratlos und muss mit der Zentrale telefonieren.
Nach einer halben Stunde ist klar: das wird alles nichts mehr. Ich frage nach einem neuen Mietwagen und bekomme ein Upgrade. Ein Kombi, sogar mit Lenkradheizung! Plötzlich ist es kuschelig warm 🙂 Das Navi startet, ich erschrecke mich zwar, weil der Weg zum Hotel so weit ist, gebe dann aber Gas.
Die Straßen sind spiegelglatt, alles vereist. Nach wenigen Minuten sehen wir den ersten Unfall. Vor uns liegt ein weißer PKW im Graben. Zwei Ersthelfer kümmern sich darum. Nur Blechschaden, zum Glück. Wir fahren langsam weiter, die Sicht ist schlecht. Selbst mein Handylicht ist heller als die Scheinwerfer vom neuen Opel Astra.
Dann blinkt im Cockpit eine gelbe Warnleuchte auf, die mir bedrohlich sagt, dass etwas mit dem Reifendruck nicht stimmt. Mich wundert auf dieser Reise gar nichts mehr. Egal, denke ich mir und ignoriere die Warnmeldung, die kompletten 6 Tage 😉
Die Fahrt zieht sich extrem, ich bin müde. Wir sind schon 12 Stunden unterwegs. Außer einem Muffin in Oslo habe ich heute noch nichts gegessen. Vorbereitung ist alles.
Endlich erreichen wir das Scandic Hotel in Leknes. Es fühlt sich an wie drei Uhr nachts. Ich klage noch fix mein Leid vom verlorenen Koffer, aber die Hotelmitarbeiterin beruhigt mich. Sie sagt, dass sowas öfter vorkommt, aber spätestens am nächsten Tag alles ins Hotel nachgeliefert wird.
Tag 2: Wir erkunden die Lofoten
Nachdem wir herrlich ausgeschlafen und das Frühstück genossen haben – es gab sehr viele Leckereien, serviert in kleinen Töpfchen, mit frischen Waffeln, Eier, Fisch und Obst – fahren wir zum Haukland Beach. Ein genialer Fotospot, der einfach alles bietet was man sich vorstellen kann: Berge, Sandstrand, türkisfarbenes Wasser und ein unheimlich schönes Panorama. Er liegt nur 15 Minuten vom Hotel entfernt: hier werden wir jeden Abend die Polarlichter fotografieren, so zumindest der Plan.
Doch heute ist alles grau. Beim Öffnen der Fahrertür reißt der Wind fast die Verankerung raus. Wir betreten den Strand. Zwei Sekunden später beginnt es massiv zu regnen 🙁
Also zurück ins Auto. Wir fahren eine Stunde nördlich bis nach Henningsvær. Ein Ort, der sehr bekannt ist durch sein Fußballfeld, was sich seit der Erfindung der Drohnenfotografie wachsender Beliebtheit erfreut. Genau darum sind wir hier. Der Rasen ist saftig grün. Kunstrasen 😉
Auf dem Platz stehen bereits drei ältere Herren, die sich den Ball zukicken. Einer fliegt mit seiner Drohne, in maximal 5 m Höhe. Was soll der Quatsch?
Wir öffnen die Tür vom Auto. Brutaler Wind. Böen mit bis zu 110 km/h. »Drohne fliegen können wir vergessen«, sagt Pino.
Aber wir warten ab, in der Hoffnung, dass das Wetter besser wird […] und die drei Typen endlich verschwinden. Doch dann kommen zwei junge Hipster dazu. Es ist nicht klar was sie dort treiben. Sie haben einen Selfie-Stick in der Hand und eine GoPro am Stirnband. Sie filmen sich und inszenieren alles so, als hätten sie unfassbaren Spaß dabei. Social Media ist eine tolle Erfindung.
Gleichzeitig kommen zwei Autos mit einer Horde Asiaten angefahren. Die Fenster gehen runter, niemand steigt aus. Wozu auch. Kurz ein Handyfoto vom Fußballfeld und dann sofort weiter. Schließlich geht es in dieser Welt nur noch darum, anderen zu zeigen, wo man gerade ist.
Mittlerweile scheint die Sonne unter der dicken Wolkendecke hindurch. Für kurze Zeit taucht der Spot in ein perfektes Licht. Jetzt oder nie! Die Drohne muss in die Luft. Aber die Typen sind noch da.
Kennst du das: wenn man ungestört mit seiner Drohne fliegen möchte und dann am Ende gar nicht fliegt, weil die Menschheit ein stetiges Ärgernis ist?
Jungs, haut ab, das Licht ist perfekt
Doch sie rauchen erstmal eine. Als hätten wir alle Zeit der Welt. Dann verschwinden sie endlich. Wir stürmen zum Kofferraum. Drohnen raus. Natürlich muss ich den Kompass der Mavic Air erst drei Mal kalibrieren, damit das Biest endlich abheben kann. Und zack! ist die Sonne weg. Logisch.
Der Wind ist jetzt noch stärker, aber es kümmert uns nicht. Wir steigen auf knapp 300 m Höhe und fliegen raus aufs Meer. Dann kommt schlagartig ein heftiger Hagelsturm. Innerhalb von fünf Sekunden bin ich komplett nass. Sofort hole ich die Drohne zurück, was aus der Entfernung gefühlt eine Ewigkeit dauert. Aber zumindest konnte ich noch ein finales Foto machen, für das es sich halbwegs gelohnt hat.
Dann fahren wir weiter und stellen fest, dass 14:37 Uhr schon Sonnenuntergang ist. Die Tage im November sind sehr kurz. Wir fahren zurück ins Hotel.
Vom Koffer keine Spur
Die hoffnungsvollen Worte am Flughafen und im Hotel haben nichts gebracht: mein Koffer bleibt verschollen. Es ist ein Desaster!
Ohne meine Ausrüstung auf einer Fotoreise. Ohne Outdoor-Klamotten. Ohne Mütze, Schal und Handschuhe. Ohne alles. Und verdammt nochmal ohne mein STATIV! Wenn heute Nacht Polarlichter am Himmel sind, drehe ich durch.
Die Planung der Reise hat so viel Kraft gekostet. Ich musste meine Frau überzeugen, dass ich alleine auf die Lofoten fliegen darf: Nur zum Fotografieren. Und wer bringt die Kinder zur Schule? Wer fährt zur Kita? Wer holt sie ab? Was ist mit dem Schwimmunterricht? Dem Wochenende? Den Urlaubstagen, die dann für den Familienurlaub fehlen?
Fragen, an denen ich schon vor einem halben Jahr gescheitert bin, wo die gleiche Reise geplant war und Pino dann ohne mich fahren musste.
Und nun stehe ich hier. In meiner Büro-Jeans. 300 km nördlich des Polarkreises, auf einer kleinen Inselkette, mitten im Atlantik. Im Regen. Schlechtes Karma? Scheinbar.
Ob mein Koffer wieder auftaucht und was die Reise fotografisch zu bieten hatte, erfährst du im zweiten Teil. Ich hoffe du liest wieder mit, denn ‚Norwegen dir‘ schreib ich das hier!
6 Kommentare
Hey Thomas, wieder einmal – leider auf deine Kosten – super Blog-Artikel. Und wenn es nur das Drohnen-Bild vom Fußballplatz ist: Das ist schonmal mega cool! Ich bin neidisch (auch wenn ich lieber mit Koffer und Co. dort wäre). Unbedingt muss ich da auch mal hin, unbedingt! Nur mit allem 😉
Bin gespannt wie es weitergeht und hoffe, dass du dennoch ein paar schöne Bilder schießen konntest. VG Niklas
Hi Niklas,
freut mich, dass du dich auf meine Kosten amüsieren konntest. Dafür ist der Blog ja da 🙂
Auch Du wirst eines Tages die „Lofoten spüren“, da bin ich mir sicher. Ein paar Bilder habe ich mitgebracht, die ich in den wenigen Minuten ohne Dauerregen schießen konnte.
Bis bald!
Thomas
Hi Thomas,
sind wir seelenverwandt? Zumindest relativiert so ein Artikel das eigene „Glück“ etwas. Und auch für dich – es geht anscheinend allen so. 🙂 „Ich musste meine Frau überzeugen, dass ich alleine auf die Lofoten fliegen darf: Nur zum Fotografieren. Und wer bringt die Kinder zur Schule? Wer fährt zur Kita? Wer holt sie ab? Was ist mit dem Schwimmunterricht? Dem Wochenende? Den Urlaubstagen, die dann für den Familienurlaub fehlen?“ … großartig !!! 😀
Wir fahren seit Jahren an meine Traumfotospots in den Urlaub, um dann dort festzustellen, dass es im Familienurlaub Mist ist, (gut) fotografieren zu wollen.
Die Lofoten habe ich so kennengelernt: 3-Stop-Gabelflug Berlin-Stockholm-Oslo-Bodø, Koffer mit allen Klamotten (ich im T-Shirt) weg (Handgepäck voll mit Fotozeug), Fähre Bodø-Moskenes, zu Fuß nach Tind. Rückwärts Tind-Moskenes-Bodø-Oslo-Kopenhagen-Berlin. :/
Dort hatten wir 20 Grad am Haukland Beach, aber auch 5 Grad mit Wind, Regen, Sturm, Hagel, … im August. Nach Henningsvær habe ich es (mit der Mavic) leider nicht geschafft, aber schöne Touren auf Moskenesøya und Flakstadøya inkl. schöne Fotos gemacht. Die Lofoten sind einfach traumhaft. Wenn du nochmal jemanden für einen Trip brauchst, sag Bescheid. Wir überzeugen unsere Frauen dann parallel. 😉
Bin gespannt, wie es in Teil 2 weitergeht.
VG Andreas
PS: Mein Koffer wurde in 3 Tagen nach Leknes nachgeliefert. 😉
Hallo Andreas,
es beruhigt mich, dass ich mit meinem Lofoten-Schicksal nicht alleine bin. 3 Tage war deiner weg? Hmm. Wessen Koffer am Ende länger weg war, klärt sich in Teil 2 auf. Kleiner Spoiler vorab: Meiner 😉
Und mit der Familie und den Urlauben. Hach ja, es ist schon nicht leicht. Bei mir liegt noch der Beitrag „Papa ist auch Fotograf – Konflikte im Familienurlaub“ im Entwurfs-Ordner vom WordPress. Eine Tages drücke ich den Veröffentlichen-Button und hoffe, dass meine Frau nicht mitliest :-p
In diesem Sinne: Wir lesen uns hoffentlich am kommenden Sonntag wieder.
Ich wünsche dir eine schöne Woche.
Gruß
Thomas
Toller und vor allem ausführlicher Beitrag zu den Lofoten! Ich war letztes Jahr im Winter vor Ort und kann die kleinen oder größeren Probleme sehr gut nachvollziehen. Bei mir ist auf dem Hinflug der Koffer verloren gegangen und musste nachgeliefert werden.
Nichts desto trotz: Die Lofoten sind einfach einzigartig, erst recht wenn man die Chance bekommt die Polarlichter vor die Linse zu bekommen. 😉
Viele Grüße
Lukas
Danke Lukas!
Gut zu wissen, dass ich mit dem Kofferproblem nicht alleine bin 😉